Konzept hat sich bewährt
„Das zeigt, dass wir mit den Inhalten, den Abläufen und dem Umsetzen der Informationen richtig liegen, das Konzept wird stets überarbeitet, bleibt aber in seiner Basis gleich“, sagt Vertriebs- und Marketingleiter Andreas Schaprian. Das Konzept der Workshops habe sich über Jahre hinweg bewährt. „Kundenworkshops sind inzwischen ein wichtiger Bestandteil der partnerschaftlichen Zusammenarbeit.“ Auch die maximale Teilnehmerzahl von etwa 20 Fachkräften wird nicht überschritten. „So ist gewährleistet, dass unsere Dozenten genügend Freiraum für persönliche Gespräche mit den Teilnehmern haben.“
Ein weiterer Garant für den Erfolg und das große Interesse der Workshops sind die Dozenten. Dazu gehören an erster Stelle Astrid Kiesel und Harald Willers. Beide sorgen mit ihrer lockeren und unkomplizierten Art und Weise dafür, dass die Seminarinhalte gut verständlich verarbeitet werden und später in den eigenen Büros sofort anwendbar sind. So können dann auch Kolleginnen und Kollegen aus den Büros von den neuen Infos lernen und das Unternehmen insgesamt profitieren.
In diesem Jahr lagen die Schwerpunkte der Seminarinhalte auf den umfangreichen Methoden zur optimalen Bewehrungsverlegung. „Es waren und sind natürlich immer die Neuerungen, die Jahr für Jahr ein noch effizienteres -isb cad- hervorbringen und das Interesse unserer Teilnehmer wecken. Das zeigte sich auch in diesem Jahr wieder an den Fragen und Problemstellungen der Teilnehmer“, berichtet Astrid Kiesel.
„Speziell die optimierten Bewehrungsfunktionen und die Überprüfung des Plans auf konsistente Daten standen im Fokus.“ So erfuhren die Teilnehmer sehr detailliert, wie -isb cad- 2018 die Anwender in jeder Phase des CAD-Workflow am Rechner unterstützt. Das Spektrum reichte dabei vom Importieren und Aufbereiten von CAD-Daten über die Entwurfs- und Schalungsplanung bis hin zum Erstellen eines konsistenten Bewehrungsplanes.
Harmonischer Seminaraufbau
Um die Teilnehmer in einem harmonischen Lehrgangsumfeld an die Thematiken heranzuführen, startet der diesjährige Workshop unter anderem mit der Ergänzung von Grundrissen mit Elementen aus der Architekturbibliothek sowie der optimierten Ableitung von Schnitten und Ansichten. Des Weiteren zeigten die Referenten die Ausgestaltung der Zeichnungen zur Bauantragsplanung und den flexiblen Umgang mit Änderungen. Themen also, die zum „täglichen Brot“ eines jeden Mitarbeiters gehören.
Am Ende sind es dann die Tipps und Tricks im Bewehrungsprogramm sowie die Optimierung der Funktionen zur Positionierung, die das Seminar ausklingen lassen. Speziell hier waren es die beiden Dozenten, die nicht selten dank ihrer großen Erfahrung das eine oder andere „ungläubige Staunen“ auf den Gesichtern der Seminarteilnehmer hinterließen.
„Die Teilnehmer erlernen so alle neuen Methoden, um -isb cad- für die jeweiligen firmenspezifischen Zwecke optimal zu nutzen“, sagt Astrid Kiesel.
Übungen lockern die Seminare auf
Die Lockerheit der Seminarrunde wird zusätzlich dadurch geprägt, dass Lerninhalte dank spannender Übungen sofort aktiv am Rechner umgesetzt werden. Hier stehen dann die Referenten zur Seite, um die praktische Anwendung zu unterstützen.
Nicht zuletzt werden die Seminare zeitlich so abgefasst, dass durch regelmäßige Pausen, ein gemeinsames Mittagessen und auch die Auswahl des Tagungsortes (Hotel) kein „Stress“ aufkommt. Die Pausen dienen dabei auch zum Networking, die Aufnahme zusätzlicher Kontakte hat schon so manche berufliche Verbindung unter den Teilnehmern gefördert.
Als großes Plus empfinden die Teilnehmer auch, dass dabei immer zu zweit an einem Bildschirm gearbeitet wird. So entstehen untereinander fachliche Kommunikationen, Übungsaufgaben werden gemeinsam – manchmal sogar über den Tischrand hinaus – gelöst.
Nach dem Seminar ist vor dem Seminar
Des Weiteren gilt: Nach dem Seminar ist vor dem Seminar. Rückläufe der Teilnehmer, ob sofort vor Ort oder später per Mail oder Telefon sind absolut erwünscht. „Nur so können wir von Mal zu Mal dazulernen und unsere Seminarinhalte immer wieder optimieren“, sagen Astrid Kiesel und Harald Willers übereinstimmend.
Dazu dient auch eine jeweils anschließende Onlinebefragung der Seminarteilnehmer. „Nur wenn der regelmäßige Austausch stattfindet, können wir von GLASER die Updates unserer Programme optimieren und auf die Wünsche unserer Kunden optimieren“, sagt Andreas Schaprian.
Stimmen zu dem Seminarangebot:
- Felicitas Heumüller (Grotemeier Ingenieure): „Ich bin bereits zum zweiten Mal Teilnehmerin, mir helfen die Seminare immer, die Basisarbeit zu vertiefen und auch neue Anwendungsmöglichkeiten, Tricks und Kniffe zu erlernen. Wichtig ist für mich aber auch, dass ich bei Fragen bei Glaser telefonisch immer jemanden erreiche.“
- Ilka Ritter (Ingenieurbüro Barakat & Doering): „Ich bin das erste Mal dabei. Bislang haben wir uns die neuen Versionen immer durch die praktische Arbeit mit dem Programm selbst beigebracht, doch nun war es an der Zeit, dass wir einmal an einem Seminar teilnehmen. Ich finde, es ist sehr gut aufgebaut und gut durchdacht. ich konnte einiges an praktischer Arbeit mitnehmen.“
- Janina Reihl (Tietge und Partner): „Ich bin schon einmal dabei gewesen und lerne in jedem Fall immer noch etwas dazu.“
- Benjamin Meyer (Sellmann Ingenieure PartG.): „Wir verwenden seit drei Jahren nur die Glaser-Produkte. Die Seminare sind gut strukturiert, und man bekommt sehr gut mit, wie die Funktionen zu nutzen sind.“